Misslungenes Kunstwerk – Rückschläge gehören dazu
Nach längerer Pause wollte ich mal wieder ein neues Kunstobjekt erstellen. Doch leider ist mir dies total misslungen…aber Rückschläge gehören einfach dazu!
Die Vorbereitung
Für das neue Kunstobjekt hatte ich die die Größe 45 cm x 45 cm gewählt. Ich wollte was neues probieren. Hierfür schnitt ich eine Styroporplatte mit diesen Maßen aus und legte sie in die Form. Mit einem Lötkolben schmolz ich das Styropor an bestimmten Stellen und formte somit Vertiefungen im Styropor. Dadurch erhielt ich eine neue Form für mein Kunstobjekt. Zur Verstärkung nahm ich ein Kunststoffnetz, dass ich passend zuschnitt.
Die Durchführung
Als die Form fertig war, mischte ich den Zement mit Sand und Wasser und füllte ihn in die Form. Dabei fiel mir auf, dass die Substanz viel zu sandig war. Ich dachte mir jedoch nichts dabei…Am nächsten Tag, beim Herausnehmen des Betons aus der Form kam dann der Schock: die Betonplatte zerbröselte und brach an mehreren Stellen. Die Mischung war falsch…
Der Fehler
Was war passiert? Wieso lief es diesmal so schief?
Ich erinnerte mich: Als ich im Keller ein wenig Ordnung in meiner Betonier-Ecke bringen wollte, habe ich zwei angefangene Zementsäcke zusammengemischt (um Platz zu sparen). In einem Sack befand sich jedoch nicht Zement, sondern eine Fertigmischung, die bereits Sand und Kies enthielt. Da ich das nicht wusste, fügte ich noch weiteren Sand hinzu und die Mischung enthielt dadurch zu wenig Zement. Die Folge: Der Beton hatte keine Festigkeit und zerbröselte.
Ich erinnerte mich: Als ich im Keller ein wenig Ordnung in meiner Betonier-Ecke bringen wollte, habe ich zwei angefangene Zementsäcke zusammengemischt (um Platz zu sparen). In einem Sack befand sich jedoch nicht Zement, sondern eine Fertigmischung, die bereits Sand und Kies enthielt. Da ich das nicht wusste, fügte ich noch weiteren Sand hinzu und die Mischung enthielt dadurch zu wenig Zement. Die Folge: Der Beton hatte keine Festigkeit und zerbröselte.